Thomas Müller soll kurz davor stehen, Bayern-Bossen sein Kar

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Thomas Müller und der FC Bayern werden für immer unzertrennlich bleiben. Offen ist jedoch die Frage, ob es für den Routinier nach Saisonende auch als aktiver Spieler weitergeht. Aktuell mehren sich die Gerüchte, wonach im Sommer Schluss ist. Ein Abgang des Ur-Bayers könnte die Tür für die Verpflichtung von Florian Wirtz öffnen.

Zwar erhält Thomas Müller nicht mehr so viele Einsatzminuten wie in früheren Jahren, jedoch ist er als erfahrener Führungsspieler und Identifikationsfigur nach wie vor immens wichtig für den deutschen Rekordmeister. Nach Abschluss der laufenden Saison könnte die Ära Müller dennoch zu Ende gehen

Laut Informationen von „Sport Bild“ wird es immer wahrscheinlicher, dass sich Müller in den Ruhestand verabschiedet. Eine endgültige Entscheidung will der 35-Jährige den Bayern-Bossen im April mitteilen.

Wenn Müller aufhört: Macht Bayern-Ikone auch finanziell Platz für Florian Wirtz?

Zwar ist ein FC Bayern ohne Müller praktisch unvorstellbar, jedoch würde sich der FC Bayern eine Menge Gehalt sparen. Dem Vernehmen nach kassiert der Weltmeister von 2014 knapp 17 Millionen Euro und gehört damit nach wie vor zu den Topverdienern.

Müller selbst hält sich bedeckt mit Blick auf seine Zukunft und betonte dieser Woche, dass das Wohl und Wehe des Vereins nicht von ihm abhängen würde. Demnach hätte der Verein deutlich wichtigere Personalien, um die er sich kümmern muss.

Das Bayern-Urgestein könnte durch ein Karriereende aus sportlicher und finanzieller Sicht den Platz für Florian Wirtz freimachen. Der offensive Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen ist weiterhin das große Transferziel der Münchner und soll spätestens im Sommer 2026 seinen Weg an die Säbener Straße finden.

Vermutlich müssen sich die Bayern noch ein wenig gedulden. Aktuell verhandelt Wirtz mit Leverkusen über einen neuen Vertrag, der soll eine Ausstiegsklausel enthalten. Bayer soll bereit sein, sein Aushängeschild mit zwölf Millionen Euro pro Jahr für einen Verbleib zu motivieren. In München würde der 21-Jährige aller Voraussicht nach noch einige Millionen Euro mehr verdienen.

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