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US-Skistar Mikaela Shiffrin meldet sich zurück. Beim Slalom in Courchevel führt allerdings eine junge Kroatin. Und Lena Dürr muss ein bisschen zaubern.
Rechtzeitig vor der WM kehrt Slalom-Queen Mikaela Shiffrin in den Weltcup zurück. Beim Rennen im französischen Courchevel testet die US-Amerikanerin nach langer verletzungsbedingter Pause ihre Form. Im ersten Lauf kämpfte die Technik-Spezialistin im oberen Teil noch mit kleinen Schwierigkeiten, machte dann im Schlussteil wieder Zeit gut und reihte sich als Fünftschnellste fürs Finale ein.
Angriffslustiger war die Kroatin Zrinka Lutic, die in dieser Saison ihre ersten Weltcup-Siege feiern konnte, unterwegs. Die Uhr stoppte bei 51.88 Sekunden. An die zu knackende Bestzeit der 19-Jährigen kam Wendy Holdener (SUI) bis auf 0,19 Sekunden heran. Österreichs Katharina Liensberger liegt auf Rang drei schon 0,68 Sekunden zurück. Shiffrin fehlen nur 19 Hundertstel aufs Podest.
Dürr muss ein bisschen zaubern
Lena Dürr stand dagegen nach ihrem Lauf etwas ratlos im Ziel. Die 33-Jährige war zwar gut gestartet, hatte dann aber über eine Sekunde Rückstand auf Lutic eingefahren. Aufs Podest fehlen aber auch nur 46 Hundertstel Sekunden.
Einfädler stoppt Aicher
Jessica Hilzinger (31.) verpasste dagegen die Top 30 wie Roni Remme (35.) knapp. Teamkollegin Emma Aicher, die mit gutem Speed unterwegs war und Hoffnung auf einen guten Lauf aufkeimen ließ, fädelte dagegen nach einem Übergang ein und brachte ihren Lauf nicht ganz bis ins Ziel.
Shiffrin nach Unfall wieder zurück
Shiffrin steigt drei Monate nach ihrem kapitalen Crash beim Heimrennen in Killington/USA, bei dem sie sich eine schwere Unterleibsverletzung zuzog, wieder in den Ski-Zirkus ein. Sie musste deswegen sogar notoperiert werden.
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