Schweizer ESC-Star Nemo hat schon bessere Tage gehabt

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Karrierebaisse | 30. Januar 2025

Es läuft nicht rund für den Schweizer ESC-Star Nemo: Der Vertrag mit dem Management ist ausgelaufen, die geplante Tour verschoben und hinzukommt der Druck, endlich neue Musik vorzulegen.

Eine Musik-Karriere ist oft ein Balanceakt mit Höhen und Tiefen – Nemo sucht das Gleichgewicht.

Eine Musik-Karriere ist oft ein Balanceakt mit Höhen und Tiefen – Nemo sucht das Gleichgewicht.Foto: EPA

Der Vertrag mit dem Management, der Zürcher Capitano Music, ist Ende 2024 ausgelaufen. Das bestätigte der Geschäftsführer Reto Lazzarotto der Zeitung «Blick». Unklar ist, was zu diesem Bruch geführt hat. «Übergangsweise» koordiniere die Person, die bei Capitano für Nemo zuständig war, die Angelegenheiten. Nemo sei auf der Suche nach einem neuen Management in der Wahlheimat Grossbritannien.

Neu in London

Nemo lebt seit einigen Monaten in London, das auch der Ausgangspunkt für seine neuen Songs sein soll. In einem Beitrag auf Instagram schrieb Nemo vor einigen Tagen von einer persönlichen Erkenntnis, wonach grossartige Dinge Zeit brauchten. «Und wenn ich es mir nicht zur Priorität mache, mir genug Zeit für neue Musik zu nehmen, wird sie keine Chance haben, grossartig zu werden.»

Gerade mal eine Single hat Nemo seit dem ESC-Sieg in Malmö veröffentlicht. Die Erwartungen sind hoch, dass nun endlich mehr folgt – nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass ja Mitte Februar eine Europa-Tour hätte beginnen sollen. Die ist aber wegen der Arbeit am neuen Album verschoben worden.

Kein Auftritt ausverkauft

Auch das geht aus Nemos Instagram-Post hervor: dass keiner der Auftritte ausverkauft sei. Die Tour durch Länder wie Griechenland, die Ukraine, Litauen, Spanien oder das Vereinigte Königreich (Grossbritannien und Nordirland) soll nun Ende Oktober starten.

Kein gutes Omen ist dabei, dass offenbar die gesamte Equipe, einschliesslich der Musikerinnen und Musiker, für diese Tournee ausgetauscht wurde. Das schrieben die Tamedia-Zeitungen ebenfalls am Mittwoch. Aus Spargründen ersetze ein deutsches Team die Equipe.

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