Kritik: die Münchner Philharmoniker in der Isarphilharmonie – München

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Vorfreude soll angeblich die schönste Freude sein und sie ist sicher einer der Gründe für den berechtigten Jubel, der in der Isarphilharmonie über Lahav Shani nach dem Konzert mit den Münchner Philharmonikern hereinbricht. Man freut sich schon lange, denn seit zwei Jahren ist Shani der designierte Chef des Orchesters. Doch die Neugier, die bei aller Frische hörbare Souveränität des Dirigenten und der Umstand, dass er nicht mit Zahnstochern in symphonischen Nebeln herumpiekst, sondern schlüssige Ideen brillant umsetzt – das verkürzt die Zeit des Wartens.

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