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Eklat im Stadion
Prinz William wird von Celtic-Fans verhöhnt
30.01.2025, 15:45 Uhr
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Prinz William wird bei einem Spiel seines Lieblingsvereins Aston Villa von gegnerischen Fußballfans im Stadion verspottet. Auch die verstorbene Queen Elizabeth II. wird nicht verschont. Das könnte nun Konsequenzen haben.
Was als sportliches Highlight für Prinz William gedacht war, entwickelte sich zu einem Abend voller Provokationen. Der bekennende Aston-Villa-Fan wollte eigentlich entspannt das Champions-League-Spiel seines Herzensvereins gegen Celtic Glasgow genießen. Doch die schottischen Fans machten ihm einen Strich durch die Rechnung.
Wie unter anderem die britische Zeitung „Telegraph“ berichtet, schallten dem britischen Thronfolger von den Rängen der Celtic-Anhänger bereits vor Anpfiff Schmähgesänge entgegen. „If you hate the Royal family, clap your hands“ („Wenn ihr die königliche Familie hasst, klatscht in eure Hände“) hallte es demnach durchs Stadion. Doch damit nicht genug: Auch Queen Elizabeth II., Prinz Williams 2022 verstorbene Großmutter, wurde in geschmacklosen Gesängen verhöhnt. Die Provokationen der Celtic-Anhänger beschränkten sich allerdings nicht nur auf musikalischen Spott. Ein besonders perfides Banner zeigte Michael Fagan – jenen Mann, der 1982 in das Schlafzimmer der Königin eingedrungen war. Die treuen Aston-Villa-Fans konterten die Schmähungen aus dem gegnerischen Fan-Lager mit „God Save the King“-Rufen.
Aktion könnte ein Nachspiel haben
Das unsportliche Verhalten der schottischen Fans könnte ein Nachspiel haben. Wie britische Medien berichten, drohen dem Verein nun Strafen durch die UEFA. Prinz William selbst ließ sich von den Provokationen nicht aus der Ruhe bringen – zumal sein Lieblingsverein am Ende mit 4:2 triumphierte.
Seine Leidenschaft für Aston Villa hat der dreifache Vater längst an seine Kinder weitergegeben. Erst kürzlich wurde sein jüngster Sohn Prinz Louis (6) im Trikot des Vereins gesichtet. Auch Prinz George (11) ist bereits glühender Anhänger. Und Prinzessin Charlotte (9) beweist ihr sportliches Talent am liebsten selbst im Tor, wie 2022 bekannt wurde.
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