[ad_1]
Jetzt entscheidet sich in der Auslosung, ob der FC Bayern in der Zwischenrunde der Champions League schon auf einen der Titelfavoriten trifft. Und mit wem bekommt es der BVB zu tun?
Nach dem monströsen Finale der Gruppenphase mit 18 Parallelspielen ermittelt die Auslosung jetzt, wie es in der Königsklasse, die seit dieser Saison einen geänderten Modus hat, weitergeht.
Schon vorher hatte festgestanden, dass der FC Bayern auf Manchester City oder Celtic Glasgow treffen würde. Bei Borussia Dortmund, dem zweiten Bundesligateam, das in den Playoffs dabei ist, fällt die Entscheidung zwischen Sporting Lissabon und dem FC Brügge.
Leverkusen wartet wohl auf eines der Topteams
Während der VfB Stuttgart und RB Leipzig ausgeschieden sind, blickt auch Bayer Leverkusen gespannt auf die Auslosung der Bayern. Zwar wird die „Werkself“, die es direkt in das Achtelfinale geschafft hatte, nicht wissen, auf wen sie in der Runde der letzten 16 treffen wird, aber iht möglicher Gegner kommt aus dem Bayern-Quartett. Neben München, Man City und Celtic könnte es auch Real Madrid werden.
Dortmund würde im Falle eines Weiterkommens im Achtelfinale auf Aston Villa aus der Premier League oder das französische Überraschungsteam OSC Lille treffen.
Die Auslosung in Nyon läuft sei 12 Uhr, dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert.
Wie geht es nach der Zwischenrunde weiter?
Die acht Sieger erreichen das Achtelfinale, für das die Teams der ersten acht Tabellenplätze bereits qualifiziert sind. Am 21. Februar wird nach demselben Prinzip gelost (Tabellenplätze in Klammern):
Loskugeln der Champions League
- Je einer der beiden Sieger aus Monaco oder Brest gegen PSG oder Benfica trifft auf den FC Liverpool (1) oder FC Barcelona (2)
- Je einer der beiden Sieger aus Sporting oder Brügge gegen Bergamo oder Dortmund trifft auf OSC Lille (7) oder Aston Villa (8)
- Je einer der beiden Sieger aus Celtic oder Man City gegen Real Madrid oder Bayern trifft auf Atlético Madrid (5) oder Leverkusen (6)
- Je einer der beiden Sieger aus Feyenoord Rotterdam oder Juventus Turin gegen AC Mailand oder PSV Eindhoven trifft auf Arsenal (3) oder Inter Mailand (4)
Hier haben die Teams der Plätze 1 bis 8 im Rückspiel Heimrecht. Für das Viertelfinale und das Halbfinale wird das Heimrecht ebenfalls am 21. Februar ausgelost.
Warum das alles?
Der neue Modus ist Teil der Reform des Europapokals zur Saison 2024/25. Die UEFA wollte dem Trend entgegenwirken, dass vor dem letzten Spieltag in den Gruppen bereits viele Entscheidungen gefallen waren. Das neue Format bringt zwar Aufregung in den letzten Spieltag. Doch auch im neuen Format gab es Teams, für die es um nichts mehr geht und Spiele ohne jede Bedeutung wie die Partie zwischen Sturm Graz und RB Leipzig.
Wann werden die restlichen Spiele ausgetragen?
- Zwischenrunde: 11./12. Februar und 18./19. Februar
- Achtelfinale: 4./5. März und 11./12. März
- Viertelfinale: 8./9. April und 15./16. April
- Halbfinale: 29./30. April und 6./7. Mai
- Endspiel in München: 31. Mai
Blick in das Stadion in München
„Lospaare“ – was sollte das eigentlich?
Das System der „Lospaare“ verhindert, dass ein Team absichtlich versucht, sich für eine vermeintlich leichtere Seite des Turnierbaums zu qualifizieren.
Das Prinzip lässt in den drei europäischen Wettbewerben zudem eine organisatorische Hintertür, wenn politisch verbotene Spiele ausgeschlossen werden sollen. Das gilt beispielsweise für Begegnungen zwischen Teams aus Aserbaidschan und Armenien oder aus Kosovo und Serbien.
[ad_2]
Source link