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Einst gescholten, plötzlich wieder gefragt: Leon Goretzka kämpfte sich von der Tribüne zurück in die Startelf. Trotz der Wende bleiben die Bayern-Bosse knallhart und halten an ihrem Plan fest, den 29-Jährigen im Sommer loszuwerden. Dies hat jetzt offenbar Klub-Boss Max Eberl der Goretzka-Seite erneut deutlich gemacht.
Bei einem Treffen mit seinen Beratern hat Bayern-Sportvorstand Max Eberl laut BILD klargestellt, dass der 29-Jährige in den Planungen keine Rolle mehr spielt. Trotz seiner Rückkehr in die Startelf bleibt er ein Verkaufskandidat.
Um den Platz im Zentrum an der Seite des DFB-Kapitäns kämpfen in Zukunft wohl Youngster Alesksandar Pavlovic und das ab Sommer von der TSG Hoffenheim verpflichtete Juwel Tom Bischof. Zudem wäre da noch Portugal-Star Joao Palhinha, für den der Rekordmeister vergangenen Sommer erst 50 Millionen Ablöse an den FC Fulham bezahlte.
Die Bayern benötigen zudem dringend Einnahmen durch Spielerverkäufe, um selbst auf dem Transfermarkt aktiv zu werden.
Interesse aus England – doch willigt Bayern-Star Abgang zu?
Goretzkas Vertrag läuft noch bis 2026, sein Marktwert wird auf rund 22 Millionen Euro geschätzt. Ob er einen Wechsel in Betracht zieht oder erneut um seinen Platz kämpft, bleibt abzuwarten – die Entscheidung der Bayern-Bosse scheint jedoch endgültig.
Als potenzielle Abnehmer für Goretzka wurden in der Vergangenheit unter anderem Manchester United und Tottenham Hotspur genannt. Laut ESPN zeigte insbesondere Manchester United Interesse an einer Verpflichtung des Mittelfeldspielers. Goretzka selbst betonte jedoch mehrfach seinen Wunsch, beim FC Bayern zu bleiben und um seinen Platz zu kämpfen.
Bischof-Verpflichtung könnte Entscheidung besiegelt haben
Die Verpflichtung von Tom Bischof, der als großes Talent im deutschen Fußball gilt, könnte die Entscheidung der Bayern beeinflusst haben. Bischof wurde im Oktober 2024 mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold als bester Jungprofi seines Jahrgangs ausgezeichnet und hat in der laufenden Saison bereits in 17 Spielen zwei Tore erzielt und zwei Vorlagen gegeben.
Sein Entwicklungspotenzial und das vergleichsweise geringe Gehalt machen ihn zu einer attraktiven Option für die Zukunft des Münchner Mittelfelds. Damit könnte er in Zukunft die Rolle von Goretzka übernehmen – ein weiteres Zeichen dafür, dass die Bayern einen Umbruch im Mittelfeld vorantreiben.
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