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Hinzu kommt, berichtet die Cornell Universität weiter, dass Milchviehbetriebe wohl generell ein niedrigeres EInkommen haben werden. Grund dafür seien die am 16. Januar vom US-Landwirtschaftsministerium (USDA) angekündigten neuen Vorschriften zur Milchpreisgestaltung. Nach einem zweijährigen Evaluierungsprozess wird das USDA im Juni neue Preisvorschriften im Rahmen der Federal Milk Marketing Orders einführen. Milcherzeuger in 11 geografischen Regionen hatten die Änderungen der Gesetzgebung in einem bundesweiten Referendum angenommen. Sie bedeuten höhere Kosten für die Umwandlung von Milch in Milchprodukte wie Käse, Butter und Trockenmolke. Die Festlegung höherer Werte für die Herstellungskosten wird den Wert der Erzeugermilch verringern. „Im Grunde genommen wird dadurch der Betrag, den die Landwirte für die Milchbestandteile erhalten, oder zumindest der regulierte Mindestbetrag, der den Landwirten gezahlt wird, gesenkt“, sagte Nicholson, der bei den Anhörungen zu den neuen Preisreformen aussagte. Das Ergebnis der Gesetzgebung ist, dass die Milchpreise in den Jahren 2025 und 2026 fallen und sich 2027 wieder erholen werden, so Nicholson.
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